Der Grundgedanke für HEINRITZI ÖkoGas
Für das Klima schädliche Gase wie CO2 werden daher durch die Förderung von geprüften Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Der Transport des eingesparten CO2 erfolgt über CO2 Minderungsrechte.
Verschiedene Wege der CO2-Neutralität
- Kompensation durch Aufforstung
- Förderung regenerativer Energien
- Finanzieller Ausgleich durch Emissionszertifikate
Kann man direkt Ökogas beziehen?
Daher gilt immer:
Und was ist dann Biogas?
Blockheizkraftwerke verwenden Biogas daher hauptsächlich zur Stromerzeugung. Da nur ca. 35% der enthaltenen Energie in Strom umgewandelt werden kann, ist der Einsatz in Kraft-Wärme-Kopplungen sinnvoll. Eine Einspeisung des Biogas in das Erdgasnetz ist durch die enthaltenen Verunreinigungen erst nach aufwendiger und kostenintensiver Reinigung möglich.
Warum haben wir uns gegen die Beimischung von Biomethangas entschieden?
- Es werden nicht nur 5-10 % sondern 100 % der entstehenden CO2-Emissionen klimawirksam erfasst und ausgeglichen.
- Sie fördern keine Monokulturbildung und unterbrechen keine Fruchtfolge (z.B. durch Maisanbau über 20 Jahre gem. EEG), was im Rahmen der Biogasproduktion in Deutschland häufig zur Auslaugung von Agrarböden führt.
- Keine Förderung von Anbau von genveränderten Maispflanzen.
- Kein Einsatz von Nahrungsmitteln zur Energieherstellung.
HEINRITZI Wärme & Energie investiert Ihren Beitrag zum Klimaschutz in ausgewählte Projekte, die höchste internationale Standards erfüllen. Deren Einhaltung und die Stilllegung der von uns gelieferten Menge Ökogas wird durch unseren Klimaschutzpartner sowie unabhängige Prüfer, wie z.B. den TÜV Nord, überwacht.
Haben Sie Fragen zu HEINRITZI ÖkoGas?
Nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf oder rufen Sie uns an: 0 80 62 – 90 57 0